Tenuta Rapitalà

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Die ruhige Schönheit des Panoramas sizilianischer Weinreben, umrahmt von Olivenbäumen, wurde 1968 durch ein schweres Erdbeben im Westen der Insel jäh unterbrochen. Auch die Tenuta Rapitalà wurde dabei fast vollständig zerstört. Dennoch gelang es nicht nur, das Weingut erfolgreich wieder aufzubauen, sondern es sogar zu einem der führenden Betriebe der Region zu machen.

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Eine neue Chance
Das Ziel des Wiederaufbaus der Tenuta Rapitalà war nicht bescheiden. Man wollte den sizilianischen Weinbau technisch revolutionieren, sortenreine Weine in den Vordergrund stellen und auch in Zukunft keine Kompromisse bei der Qualität eingehen. Deshalb werden heute nur eigene Trauben verarbeitet, in den Weinbergen setzt man auf schonenden Rebschnitt und hat zudem alle Flächen biologisch zertifizieren lassen. So ist es der Tenuta im Laufe der Jahre gelungen, zu einem der führenden Betriebe Siziliens zu werden.

Neudenker sizilianischer Weinbaukultur
Natürlich spielen die autochthone Sorten wie Grillo und Nero d‘Avola im Sortiment von Rapitalà aeit jeher eine wichtige Rolle, denn sie sind perfekt an das außergewöhnliche Klima Siziliens mit seiner großen Hitze tagsüber und der Nähe zum Meer, das nachts kühle Winde ins Land weht, sowie an die besonderen Böden angepasst. Doch auch internationale Rebsorten haben in Sizilien stetig an Bedeutung gewonnen. Dies ist nicht zuletzt dem Engagement des Grafen Bernard zu verdanken, dem die Tenuta gehört. Er ließ bereits Ende der 1980er-Jahre Syrah, Chardonnay und Cabernet Sauvignon anpflanzen – Rebsorten, die im sizilianischen Klima hervorragend gedeihen. Dank dieses Pioniergeistes gelingt es der Tenuta Rapitalà immer wieder sowohl den guten Ruf der eigenen Weine zu stärken als auch den sizilianischen Weinbau insgesamt voranzubringen.

Tenuta Rapitalà
Contrada Rapitalà
90043 Camporeale
Italien
Tel. +390 924 37233

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Die ruhige Schönheit des Panoramas sizilianischer Weinreben, umrahmt von Olivenbäumen, wurde 1968 durch ein schweres Erdbeben im Westen der Insel jäh unterbrochen. Auch die Tenuta Rapitalà wurde dabei fast vollständig zerstört. Dennoch gelang es nicht nur, das Weingut erfolgreich wieder aufzubauen, sondern es sogar zu einem der führenden Betriebe der Region zu machen.