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2021 Grauer Burgunder trocken Baden Karl H. Johner

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12,00 €
75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(16,00 € / l )
Preis inkl. Mwst.,
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Das Multitalent vom Kaiserstuhl

Die Trauben für diesen wunderbar ausgewogenen Grauburgunder wachsen in unterschiedlichen Lagen auf verschiedenen Bodenarten. Während die Lößböden elegante, fruchtige Aromen entstehen lassen, bringen die Vulkanverwitterungsböden ausgeprägt würzige Aromen hervor

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Produktbeschreibung

Kräftiges Goldgelb, attraktiver Duft nach reifen Äpfeln, Weinbergpfirsich und Wiesenkräutern. Untermalt durch feine, rauchige Würze der französischen Barriques. Im Glas Fülle und cremige Frucht. Moderate, zurückhaltende Säure, schöne Gelbfrucht mit saftigem Schmelz. Sehr schöner, ausgewogener Wein, der zu den meisten Speisen ein perfekter Begleiter ist. Langer Nachhall.
Alkoholgehalt 13.0% vol.
Passt zu Wir empfehlen diesen Wein zu traditionellem Spiessbraten, Gemüseterrinen, Spargelgerichten, Pilzen in Sahnesauce oder Wiener Schnitzel. Ebenso hervorragend als Apéro oder zu Salaten und Käse.
Importeur Mövenpick Wein Deutschland GmbH & Co. KG, Meinhardstr. 3, 44379 Dortmund, Deutschland
Servier-Empfehlung Gekühlt bei 8-10 Grad servieren
Weinbau Traditionell
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 1289321075C6100

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Qualität

Grauburgunder

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Grauburgunder (Pinot Gris) – fruchtiger Gaumenschmeichler

Die Weißweinrebsorte Grauburgunder ist weltweit verbreitet und trägt viele Namen. Während in der Schweiz die Bezeichnung Malvoisie üblich ist, nennt man die Sorte in Italien Pinot Grigio und in Frankreich Pinot Gris – der früher in Deutschland übliche Name, unter dem Grauburgunder auch heute noch klassifiziert ist, lautet Ruländer. Grauburgunder trägt seinen Namen deshalb, weil die vollreifen Beeren häufig rötlich-grau gefärbt sind, oft sogar eine rötliche bis bläuliche Färbung besitzen. Trotz dieser dunkleren Färbung wird Grauburgunder systematisch den weißen Rebsorten zugeordnet.

Ursprünglich stammt die Rebsorte wahrscheinlich aus der französischen Weinregion Burgund. Von dort gelangte sie ab dem 14. Jahrhundert vermutlich zunächst nach Ungarn, bevor sie nach Deutschland und in die Schweiz kam. Während im namensgebenden Burgund heute praktisch kein Pinot Gris kultiviert wird, da fast überall der Chardonnay-Traube der Vorzug gegeben wurde, erfreut sich die Sorte in anderen Weinbaugebieten seit Jahren immer größerer Beliebtheit und wird weltweit mittlerweile auf etwa 50.000 Hektar angebaut. In Italien besitzt Pinot Grigio mit gut 18.000 Hektar die größte Anbaufläche, während in Deutschland circa 6500 Hektar mit Grauburgunder bepflanzt sind und es in der Schweiz etwa 250 Hektar Malvoisie gibt.

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