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2020 No Name Nebbiolo Langhe DOC Giacomo Borgogno e figli

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36,90 €
75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(49,20 € / l )
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Hochklassig ohne Label von berühmten Barolo Lagen

Ein Label um zu protestieren - gegen die manchmal allzu strikten Vorschriften in den Landwirtschaftskammern, welche das Handwerk und die Kunst der Winzer manchmal zu sehr reglementieren. Analog zur "Landwein" Bewegung stellt dieser Wein einen charaktervollen Barolo dar, welcher jedoch nicht so Recht in das bekannte Raster zu passen mag. Lassen Sie sich überzeugen: reiner Nebbiolo, reine händische Erte, spontan vergoren und nur leicht gepresst. Erst nach 3 Jahren wird dieser Wein gefüllt um dann weiter auf der Flasche zu reifen.

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Produktbeschreibung

Alkoholgehalt 14.0% vol.
Passt zu Weine zum Zelebrieren und Geniessen, am festlichen Tisch oder vor dem Cheminée. Reife Weine mit Finesse verlangen eher feine Speisen. Bei konzentrierten, jungen Weinen darf es eine etwas gehaltvollere Küche sein.
Servier-Empfehlung Chambriert bei 16-18 Grad servieren. Tipp: Eine Stunde vorher öffnen, degustieren und dann entscheiden ob der Wein dekantiert werden soll oder nicht.
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 1196120075C6100

Borgogno

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Borgogno
Wir befinden uns im Nordwesten Italiens, in der Region Piemont. Ganz im ihrem Süden bei Alba liegen die Höhenzüge der „Langhe“, eine von der UNESCO anerkannte Kulturlandschaft, die Genießern ein Lächeln entlockt. Hier wurde nicht nur „Slow Food“ gegründet, hier ist auch die Heimat absoluter Rotwein-Ikonen. Gekeltert werden diese vor allem aus der Rebsorte Nebbiolo, die in den Rotweinen aus der Appellation Barolo ihren vollendeten Ausdruck findet. Winzer wie Giacomo Borgogno haben sich um diese noble Sorte des Piemont besonders verdient gemacht.

Slow Food und ikonische Weine
Im Jahre 1761 gründete er sein Weingut im kleinen Dörfchen Barolo mit
einem Schatz an guten Lagen. Damals wie heute gedeiht dort die anspruchsvolle Rebsorte Nebbiolo, die nur im Terroir der „Langhe“ alles zeigt, was sie kann. Auch in Monforte und Serralunga verfügt das Weingut Borgogno heute über Weinberge mit kalkhaltigen Böden, die sich perfekt für den Anbau hochklassiger Trauben eignen. Denn in den zwischen 300 und 600 Metern hoch gelegenen Parzellen, mildert sich die Hitze des Tages durch kühle Brisen in der Nacht, wodurch die Aromen- und Säureentwicklung optimal gefördert wird.

Guter Wein braucht Zeit, für Nebbiolo gilt diese Weisheit ganz besonders. Seit 2009 kümmert sich Andrea Farinetti um die Weinbereitung bei Borgogno. Er hat auf zertifizierten naturnahen Anbau umgestellt und setzt im Keller traditionell auf große Fässer aus slowenischer Eiche, in denen der Nebbiolo mindestens drei Jahre verweilen darf. „Ein Lob der Langsamkeit“, wie er es nennt.

Ein No-Name-Barolo
„Ein Lob der Sturheit“ könnte man Andrea Farinettis neuesten Streich nennen: „No Name“ prangt in großen Lettern auf dem schlichten Etikett eines Weines, der sich eigentlich auch Barolo nennen dürfte. Es ist seine Art gegen die ausufernde Bürokratie in Italiens Amtsstuben zu protestieren. „Sturkopf“ Farinetti ist auch im Weinkeller ein Überzeugungstäter – überzeugt davon, mit seiner ganz persönlichen Mischung aus Tradition und Fortschritt große Piemonteser Rotweine zu erzeugen.

Borgogno
Via Gioberti 1
12060 Barolo
Italien
Tel. +390 173 561 08

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