Sa Padrina

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Im Zentrum der Baleareninsel Mallorca betreibt der Gymnasiallehrer Andreu Suñer ein Weingut, das unter dem Namen Bodega Vinyes I Vins Ca Sa Padrina bekannt ist. Zwar ist Andreu Suñer kein ausgebildeter Önologe, jedoch scheint der Biologielehrer und Hobbywinzer sein Handwerk zu verstehen. Im Herzen Mallorcas, in der Gemeinde Sencelles, führt Andreu Suñer ein Weingut, das er vielmehr nebenberuflich betreibt, weil er tagsüber als Biologielehrer an einem Gymnasium tätig ist. Der Inhaber der Bodega Vinyes I Vins Ca Sa Padrina scheint mit seinen Reben zu kommunizieren, weil er zu jedem Zeitpunkt weiß, was seine Pflanzen brauchen. Die Bestimmung des perfekten Erntezeitpunktes ist für den erfahrenen Biologielehrer und leidenschaftlichen Hobbywinzer keine Wissenschaft, sondern vielmehr ein „Bauchgefühl“. Regelmäßig begutachtet Andreu Suñer seine Rebstöcke, um die Pflanzen gegebenenfalls zurückzuschneiden, damit die Trauben von ausreichend Sonnenlicht profitieren. Seine Bodega, deren Anbaufläche über 15 Hektar misst, besteht mittlerweile seit acht Jahren. Auch wenn der Biologe das Weinbau-Handwerk nicht gelernt hat, weiß er mit den Reben dennoch umzugehen, weil seine Eltern und Großeltern im Besitz eines Weingut waren.

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Hauptrebsorte des Weingutes ist Manto-Negro, eine spanische Rotweinsorte, die mit der autochthonen Sorte Callet und den Rotweinsorten Merlot und Cabernet Sauvignon verschnitten wird, um eine exzellente Cuvée zu erhalten, die den Namen „Manto-Negro“ trägt. Der „Ca Sa Padrina Manto Negro“ erscheint am Gaumen außerordentlich fruchtig, gut strukturiert und ausgesprochen elegant. Aufgrund der Lagerung in Eichenholzfässern wird das fruchtige Zusammenspiel von Himbeeren, Johannisbeeren und Erdbeeren von feinen Tanninen getragen, die sich im Abgang mit einer zarten Barrique-Note verbinden. Neben dem Manto-Negro erzeugt Andreu Suñer auch eine Weißwein-Cuvée namens „Mollet“, die sich aus der autochthonen Rebsorte Prensal Blanc, die auf Mallorca auch gerne als „Moll“ bezeichnet wird, und der internationalen Rebsorte Chardonnay zusammensetzt. Der „Ca Sa Padrina Mollet Vino Blanco“ ist ein strohgelber Weißwein, der sich im Glas durch grünliche Reflexe auszeichnet. In der Nase kommen intensive Fruchtaromen zum Vorschein, die an tropische Früchte und Zitrusfrüchte erinnern. Später gesellen blumige Duftnoten sich hinzu, die allerdings weniger intensiv erscheinen. Geschmacklich werden die Fruchtnoten von einer ausgewogenen Säure begleitet, die den Abgang intensiviert. Wer den Geschmack eines fruchtigen Roséweines zu schätzen weiß, wird auf dem Weingut Bodega Vinyes I Vins Ca Sa Padrina ebenfalls fündig. Der „Ca Sa Padrina Rosat“ ist ein wunderbarer Roséwein, der die Rebsorten Manto-Negro und Merlot vereint. Sowohl in der Nase als auch am Gaumen hinterlässt diese Cuvée ein brillantes Erdbeer- und Himbeeraroma, das mit einer ausgewogenen Säure daherkommt.
Sa Padrina
Cami del Horts s/n
07140 Sencelles
Spanien

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Im Zentrum der Baleareninsel Mallorca betreibt der Gymnasiallehrer Andreu Suñer ein Weingut, das unter dem Namen Bodega Vinyes I Vins Ca Sa Padrina bekannt ist. Zwar ist Andreu Suñer kein ausgebildeter Önologe, jedoch scheint der Biologielehrer und Hobbywinzer sein Handwerk zu verstehen. Im Herzen Mallorcas, in der Gemeinde Sencelles, führt Andreu Suñer ein Weingut, das er vielmehr nebenberuflich betreibt, weil er tagsüber als Biologielehrer an einem Gymnasium tätig ist. Der Inhaber der Bodega Vinyes I Vins Ca Sa Padrina scheint mit seinen Reben zu kommunizieren, weil er zu jedem Zeitpunkt weiß, was seine Pflanzen brauchen. Die Bestimmung des perfekten Erntezeitpunktes ist für den erfahrenen Biologielehrer und leidenschaftlichen Hobbywinzer keine Wissenschaft, sondern vielmehr ein „Bauchgefühl“. Regelmäßig begutachtet Andreu Suñer seine Rebstöcke, um die Pflanzen gegebenenfalls zurückzuschneiden, damit die Trauben von ausreichend Sonnenlicht profitieren. Seine Bodega, deren Anbaufläche über 15 Hektar misst, besteht mittlerweile seit acht Jahren. Auch wenn der Biologe das Weinbau-Handwerk nicht gelernt hat, weiß er mit den Reben dennoch umzugehen, weil seine Eltern und Großeltern im Besitz eines Weingut waren.