Azienda Agricola G. D. Vajra

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Das Piemont ist einzigartig: grandiose Weine, kulinarische Spezialitäten und eine Landschaft, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Es ist allerdings gar nicht so lange her, zu Beginn der 1970er-Jahre, da begann die Landflucht in der Langhe, wollte niemand mehr dort leben in den Dörfern rund um Alba und Barolo. Während viele in die Städte zogen, beschritt Aldo Vajra den umgekehrten Weg. Seine Familie besaß mehrere Weinberge in Barolo. Er kümmerte sich ab 1972 um die Weinbereitung und den Verkauf – und war dabei gerade erst 19 Jahre alt.

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Modernist? Traditionalist? Ein Junge mit Talent!
‚Ausgerechnet so ein schwieriger Jahrgang‘ wird sich der blutjunge Aldo gedacht haben, als er die Beeren im Weinberg sah. Der Jungwinzer nahm es sportlich und machte das Beste aus dem schwierigen Jahr. Unermüdlich nach Verbesserungen suchend trat er dem Bio-Verband „Suola e Salute“ bei, denn im nachhaltigen Bewirtschaften der Weinberge sah er den einzig richtigen Weg. Welch ein Weitblick – schnell war klar, der Junge hat Talent, er enttäuschte die Familie nicht. Für den Weinausbau setzte er fortschrittlich auf französische Barriques, pflegte aber gleichzeitig die typischen Rebsorten der Langhe wie Nebbiolo und Barbera. Noch heute findet sich mit Freisa eine seltene, einheimische Rebsorte in Vajras Weinbergen. Dies alles mündete in den Ruf, er sei ein „moderner Traditionalist“. Mittlerweile verantwortet die jüngste Generation Francesca, Isidoro und Giuseppe Vajra die Geschicke des Weinguts. Geblieben ist Aldos Handschrift in Vajras Weinen – sie zeigen mit Frucht und Eleganz das Terroir der großartigen Lagen am Bricco del Viole.

Azienda Agricola G. D. Vajra
Via delle Viole 25 - Fraz. Vergne
12060 Barolo
Italien
Tel. +390 173 562 57

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Das Piemont ist einzigartig: grandiose Weine, kulinarische Spezialitäten und eine Landschaft, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Es ist allerdings gar nicht so lange her, zu Beginn der 1970er-Jahre, da begann die Landflucht in der Langhe, wollte niemand mehr dort leben in den Dörfern rund um Alba und Barolo. Während viele in die Städte zogen, beschritt Aldo Vajra den umgekehrten Weg. Seine Familie besaß mehrere Weinberge in Barolo. Er kümmerte sich ab 1972 um die Weinbereitung und den Verkauf – und war dabei gerade erst 19 Jahre alt.