Château l'Evêché

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Nördlich der Gemeinde Lalande-de-Pomerol lädt das Château de l’Evéché zu einem kulinarischen Besuch ein. In der Vergangenheit haben viele Pilger, die die gleichnamige Weinbauregion Lalande-de-Pomerol durchquerten, um nach Santiago de Compostela zu gelangen, das Château de l’Evéché besucht, um sich von der Weinbaukunst des Unternehmens verzaubern zu lassen. Die Rotwein-Cuvées, die den Rebsorten-Spiegel des Weingutes repräsentieren, stehen für viele Wanderer auch heute noch im Mittelpunkt eines Besuches. Lalande-de-Pomerol ist nicht nur eine Gemeinde, sondern auch ein Weinbaugebiet, das sich zwischen den Regionen Saint-Émilion und Pomerol erstreckt. Lalande-de-Pomerol ist eine ausgesprochen alte Weinbauregion, deren Rebflächen einst von den Johannitern erweitert wurden, sodass das Gebiet heute 1.130 Hektar misst. Die beliebte Durchgangsstation zahlloser Pilger ist gewissermaßen eine Rotweinregion, in der die Rebsorten Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Malbec die Landschaft bedecken. Die Hauptrebsorte Merlot, die mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc verschnitten wird, macht auch auf dem Château de l’Evéché rund 50 Prozent der Gesamtproduktion aus. Jährlich werden auf dem Weingut rund 68.000 Flaschen erzeugt, die dann im Weinkeller des Hauses lagern.

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In Lalande-de-Pomerol stehen die Rebstöcke auf lehm- und kalkhaltigen Böden, die auf einem kiesigen Untergrund ruhen. Die Traubenlese findet in mehreren Durchgängen statt, um ausschließlich vollreife Früchte zu ernten, die im Weinkeller erneut selektiert werden. Die Gärung erfolgt in temperaturgesteuerten Tanks, bevor der Wein in Eichenholzfässer gefüllt wird. Mit zunehmendem Alter gewinnen die Rotweine an Kraft und Volumen, weshalb die edelsten Weine des Unternehmens ein stolzes Alter von 35 Jahren aufweisen. Auch zeichnen jüngere Weingänge, insbesondere die Jahrgänge 2009 und 2010, sich durch einen unverwechselbaren Geschmack aus, der von den Aromen der verwendeten Rebsorten Merlot, Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc getragen wird. Der „Château de l’Evéché 2010“, der entweder jung oder nach 15 oder 20 Jahren genossen wird, präsentiert sich in einem rubinroten Gewand. Fruchtnoten und Toast, die sich mit rauchigen Nuancen vermischen, erfüllen die Nase. Am Gaumen wird das fruchtbetonte Potpourri von samtigen Tanninen getragen, weshalb dieser Rotwein nicht nur zu Geflügel und Wild, sondern auch zu Käse passt. Der „Château de l’Evéché 2009“ ist ein charaktervoller Rotwein, dessen Tannine sich im Mund mit roten Früchten und Holz verbinden. Traditionell wird dieser Wein zu Rind, gegrilltem Fleisch oder würzigem Käse gereicht.
Château l'Evêché
33300 St-Emilion
Frankreich

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Nördlich der Gemeinde Lalande-de-Pomerol lädt das Château de l’Evéché zu einem kulinarischen Besuch ein. In der Vergangenheit haben viele Pilger, die die gleichnamige Weinbauregion Lalande-de-Pomerol durchquerten, um nach Santiago de Compostela zu gelangen, das Château de l’Evéché besucht, um sich von der Weinbaukunst des Unternehmens verzaubern zu lassen. Die Rotwein-Cuvées, die den Rebsorten-Spiegel des Weingutes repräsentieren, stehen für viele Wanderer auch heute noch im Mittelpunkt eines Besuches. Lalande-de-Pomerol ist nicht nur eine Gemeinde, sondern auch ein Weinbaugebiet, das sich zwischen den Regionen Saint-Émilion und Pomerol erstreckt. Lalande-de-Pomerol ist eine ausgesprochen alte Weinbauregion, deren Rebflächen einst von den Johannitern erweitert wurden, sodass das Gebiet heute 1.130 Hektar misst. Die beliebte Durchgangsstation zahlloser Pilger ist gewissermaßen eine Rotweinregion, in der die Rebsorten Merlot, Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc und Malbec die Landschaft bedecken. Die Hauptrebsorte Merlot, die mit Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc verschnitten wird, macht auch auf dem Château de l’Evéché rund 50 Prozent der Gesamtproduktion aus. Jährlich werden auf dem Weingut rund 68.000 Flaschen erzeugt, die dann im Weinkeller des Hauses lagern.