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2021 Müller Thurgau Hasennest Franken Winzerhof Stahl

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Müller Thurgau in Spitzenqualität aus über 35 Jahre alten Reben

Die exponierte Lage im Taubertal, dessen Bodenbeschaffenheit und das Alter der Rebstöcke verleihen dem Hasennest seine unverwechselbare Prägung. Adäquate Bodenbearbeitung, behutsame Rebenpflege, knapper Stockertrag und punktgenaue Lese schaffen die Voraussetzung dafür, dass unter den Händen von Christian Stahl ein Müller Thurgau entsteht, der eine Sonderstellung innehat. Bereits mehrfach mit höchsten internationalen Ratings ausgezeichnet. Zuletzt der 2020er von James Suckling mit 93 Punkten, der 21er steht dem in Nichts nach.

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Produktbeschreibung

Strahlendes Hellgelb, bereits im Duft seine ausgeprägte Terroirmineralität und Würze zeigend, verbunden mit ätherischen Noten und dezenter Frucht. Am Gaumen dann kraftvoll, komplex und mundfüllend, dabei jedoch auch herrlich präzise, mit profilierter, harmonischer Säure und dezenter Frucht. Im langen Abgang zeigt er gewisse Cremigkeit, viel Nachhall sowie einen Hauch von Minze und weißem Pfeffer. Gute Länge mit Potenzial für weitere Entwicklung.
Alkoholgehalt 12.5% vol.
Ausbau im Stahltank
Passt zu Aperitif, kalten Fleischplatten, milden Fisch- oder Gemüseterrinen, vegetarischer Küche, gedämpften Süsswasserfischen, leichten, fernöstlichen Gerichten, Poulet- und warmen Käsegerichten sowie Frisch- und Hartkäsen.
Servier-Empfehlung Gekühlt bei 8-10 Grad servieren
Weinbau Traditionell
Vegan Ja
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 1187721075C6100

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Müller-Thurgau

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Müller-Thurgau (Riesling-Sylvaner)

Die Rebsorte Müller-Thurgau (auch Riesling-Sylvaner genannt) ist im Jahr 1882 in der Lehranstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau in Geisenheim im Rheingau entstanden. Mit seiner neuen Rebsorte wollte Dr. Hermann Müller, der ursprünglich aus dem Kanton Thurgau in der Schweiz stammte, die aromatischen Vorzüge des Rieslings mit der frühen Reife des Silvaners vereinen. Zu Ehren des Wissenschaftlers wurde die Sorte im Jahr 1913 mit dem Namen Müller-Thurgau bezeichnet. Inzwischen haben DNA-Analysen erwiesen, dass die Rebsorte Riesling-Sylvaner nicht wie beabsichtigt aus den Rebsorten Riesling und Silvaner hervorgegangen ist, sondern das Ergebnis einer Kreuzung von Riesling und Madeleine Royale ist.

Unabhängig davon erfreute sich die Weissweinrebe vor allem in Deutschland sehr grosser Beliebtheit; zwischen den Jahren 1975 und 1995 dominierte Müller-Thurgau den deutschen Rebsortenspiegel. Seither geht die Rebfläche der Sorte stetig zurück – trotzdem sind gegenwärtig noch rund 13'000 Hektar mit Müller-Thurgau bestockt. Weit verbreitet ist sie nach wie vor in Rheinhessen, Baden, der Pfalz sowie in Franken und an der Mosel.

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