2019 Spätburgunder SW trocken Schlatter Weingut Martin Wassmer 750

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2019 Spätburgunder SW trocken Schlatter Weingut Martin Wassmer

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29,50 €
75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(39,33 € / l )
Preis inkl. Mwst.,
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Kraftvoll und elegant

Reife Kirsche in der Nase und am Gaumen viel intensive Beerenfrucht, dabei saftig und frisch und trotz des langes Ausbaus im Barrique äußerst leicht daherkommend. Ein großartiger Pinot-Ortswein und vielmehr als nur ein Einstieg in Waßmers Rotweinprogramm.
100% Spätburgunder (Pinot Noir)

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Produktbeschreibung

Zeigt sich im Glas tief Purpurfarben mit granatroten Reflexen, satter Frucht von kandierten Schwarzkirschen, feiner Beerenfrucht reifer Maulbeeren und Brombeeren und einem Hauch von Edelbitter-Schokolade. Elegant und kraftvoll zugleich, im Finale ultralang.
Alkoholgehalt 13.0% vol.
Ausbau 15 Monate im Barrique
Passt zu Vorspeisen wie Hauspastete oder Wildterrinen, dunklen Pilzsaucen, Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, Steakvarianten, grilliertem Fleisch, Halbhart- und Hartkäsen wie Sbrinz oder Bergkäse.
Importeur Mövenpick Wein Deutschland GmbH & Co. KG, Meinhardstr. 3, 44379 Dortmund, Deutschland
Servier-Empfehlung Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen.
Bio Traditionell
Vegan Ja
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 1249319075C6100

Waßmer

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Waßmer
Es ist der südwestliche Zipfel Deutschlands – das Markgräflerland. Keine spektakuläre Gegend, eher was für Aktivurlauber mit Rad oder Wanderstiefeln. Es ist aber auch Heimat großartiger Winzer und Weingüter. Einer von ihnen, Martin Waßmer, hat sich seinen guten Namen vor allem mit Burgundern verdient.

Vor dem Erfolg rinnt der Schweiß
Weinbau hat in Waßmers Gemeinde Schlatt eine sehr lange Tradition, bereits 1298 wurde der Ort zwischen Freiburg und Basel erstmals erwähnt. Mit dem Heimvorteil des Alteingesessenen sicherten sich die Waßmers bereits vor Jahren die besten Lagen – den Aufbruch zum eigenen Weingut wagten sie aber erst 1997. Mit viel Energie terrassierte man Parzellen in den moselähnlichen Steillagen. Unzählige Stunden haben Martin und seine Mitarbeiter im Weinberg geschwitzt, alte Anlagen gerodet, neue in Dichtpflanzung angelegt. Den Schlusspunkt setzten sie im Jahr 2016, seitdem steht im Weinkeller neueste Technik.
Die Weine sind dabei im besten Sinne traditionell geblieben. Die Trauben, naturnah angebaut, wachsen meist auf Kalkböden, da fühlen sich vor allem die Burgundersorten besonders wohl. Die besten Lagen liefern die kleinsten Erträge, auch das ist gewollt schon durch die Wahl der Rebklone. Der veredelte Saft darf abschließend in Fässern aus Burgund reifen, die kosten richtig was, zahlen sich durch ihre Feinheit aber auch enorm aus. 

Ein Hund namens Pinot
Den dritten Baustein kann Martin Waßmer nicht beeinflussen, doch der erweist sich von Natur als sehr beständig: Milde Winde aus der südwestlich gelegenen Basler Bucht sorgen für ein angenehmes Weibauklima. So fügen sich viele Mosaiksteinchen bei Martin Waßmer zu exzellenter Qualität zusammen – ob Gutswein oder Prestigelage, alles wird mit der gleichen Sorgfalt ausgebaut und abgefüllt.´
Viel Lob von kompetenter Stelle ist der verdiente Lohn, es regnete Höchstbewertungen von Stuart Pigott, Gerhard Eichelmann und dem „Decanter“. Und der „Feinschmecker“ lobte: „Er hat Burgund nach Baden geholt“. Wie sehr Martin Waßmer die Burgunder liebt, beweist sein Hund: Denn der hört (meistens) auf den Namen „Pinot“!

 

Waßmer
Am Sportplatz 3
79189 Bad Krozingen
Deutschland
Tel. +49 76 33 15 292

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