Château la Sergue

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Nördlich der Appellation Pomerol betreibt die Familie Chatonnet das Château la Sergue, dessen Rebflächen sich in Lalande-de-Pomerol erstrecken. Lalande-de-Pomerol ist eine von Kies- und Sandterrassen geprägte Weinbauregion, in der ausschließlich Rotweine erzeugt werden. La Sergue ist der Name eines französischen Weingutes, das sich in der Gemeinde Néac, in der berühmten Weinbauregion Lalande-de-Pomerol, befindet. Die Rebflächen von Néac ruhen auf einem riesigen Kiesplateau, das seit dem 8. Dezember 1936 mit dem AOC-Status gekennzeichnet ist. Seit zwei Jahrhunderten ist das Château la Sergue im Besitz der Familie Chatonnet. Heutiger Besitzer ist André Chatonnet, der das Weingut mit seinem Sohn Pascal führt. Lalande-de-Pomerol ist eine äußerst alte Weinbauregion, die schon in der Römerzeit bewirtschaftet und von den Johannitern ausgebaut wurde. Heute wird das Weinbaugebiet immer noch von unzähligen Pilgern besucht, die auf dem Weg nach Santiago de Compostela sind. Merlot ist die Hauptrebsorte der Weinbauregion Lalande-de-Pomerol, die rund 80 Prozent aller Rebflächen einnimmt. Die übrigen 20 Prozent entfallen auf die Rotweinsorten Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Malbec. In den höheren Anbauregionen des fünf Hektar großen Weingutes gedeihen übrigens die besten Weine, weil der Untergrund aus Kies und Lehm besteht.

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Jedes Jahr bringt die Familie Chatonnet besonders ausdrucksstarke Jahrgänge hervor, die unter den Bezeichnungen „Château la Sergue“ im Handel erscheinen. Der Jahrgang 2010, der „Château la Sergue Lalande de Pomerol AOC“, brilliert mit einem dunklen Purpur und lilafarbenen Reflexen. Neben der Hauptrebsorte Merlot besteht diese brillante Rotwein-Cuvée aus den beiden Rotweinsorten Cabernet Franc und Malbec. Das Bouquet des Rotweines zeichnet sich durch eine faszinierende Mischung aus Kaffee und frisch gekochten Waldbeeren aus. Zwar kommt der „Château la Sergue Lalande de Pomerol AOC“ ausgesprochen süß daher, jedoch sorgen getrocknete Gewürze für einen aromatischen Nachgeschmack. Der Schweizer Weinkritiker und Autor René Gabriel würdigte diesen Rotwein mit 17/20 Punkten. Weitaus älter ist der „2007 Château la Sergue Lalande de Pomerol AC“, bei dem es sich um eine Selektion besonders alter Rebstöcke (50 Jahre) handelt, deren Trauben miteinander verschnitten werden. Geschmacklich erscheint dieser Rotwein äußerst dicht und samtig. Jüngster Jahrgang des Familienunternehmens ist der „Château la Sergue Lalande de Pomerol 2014“, der zu 85 Prozent aus Merlot, zu 12 Prozent aus Cabernet Franc und zu 3 Prozent aus Malbec besteht. Das Bouquet erinnert hauptsächlich an Kirschen, die mit Cassis und einer knusprigen Brotkruste verschmelzen. Am Gaumen ist dieser Wein, der ein explosives Finale verspricht, äußerst dicht, cremig und samtig.
Château la Sergue
33500 Neac
Frankreich
Tel. +33/557 51 35 22

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Nördlich der Appellation Pomerol betreibt die Familie Chatonnet das Château la Sergue, dessen Rebflächen sich in Lalande-de-Pomerol erstrecken. Lalande-de-Pomerol ist eine von Kies- und Sandterrassen geprägte Weinbauregion, in der ausschließlich Rotweine erzeugt werden. La Sergue ist der Name eines französischen Weingutes, das sich in der Gemeinde Néac, in der berühmten Weinbauregion Lalande-de-Pomerol, befindet. Die Rebflächen von Néac ruhen auf einem riesigen Kiesplateau, das seit dem 8. Dezember 1936 mit dem AOC-Status gekennzeichnet ist. Seit zwei Jahrhunderten ist das Château la Sergue im Besitz der Familie Chatonnet. Heutiger Besitzer ist André Chatonnet, der das Weingut mit seinem Sohn Pascal führt. Lalande-de-Pomerol ist eine äußerst alte Weinbauregion, die schon in der Römerzeit bewirtschaftet und von den Johannitern ausgebaut wurde. Heute wird das Weinbaugebiet immer noch von unzähligen Pilgern besucht, die auf dem Weg nach Santiago de Compostela sind. Merlot ist die Hauptrebsorte der Weinbauregion Lalande-de-Pomerol, die rund 80 Prozent aller Rebflächen einnimmt. Die übrigen 20 Prozent entfallen auf die Rotweinsorten Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Malbec. In den höheren Anbauregionen des fünf Hektar großen Weingutes gedeihen übrigens die besten Weine, weil der Untergrund aus Kies und Lehm besteht.