Maximin Grünhaus

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Nicht zu Unrecht wird das Weingut Maximin Grünhaus als eine deutsche Weinlegende bezeichnet: bereits im Jahre 966 wurde es erstmals urkundlich erwähnt, damals „Villa ad Valles“ genannt. Daraus ergeben sich über 1000 Jahre Weingeschichte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde Maximin Grünhaus von der Abtei Sankt Maximin bewirtschaftet, die den drei Weinbergen Abtsberg, Herrenberg und Bruderberg auch ihre Namen gab. Seit nun mehr als 130 Jahren befindet sich das Weingut im Besitz der Familie Schubert und wird aktuell in 5. und 6. Generation von Dr. Carl Schubert und seinem Sohn bewirtschaftet.

Der Spagat zwischen Tradition und Moderne

Dr. Carl Schubert legt großen Wert auf die Bewahrung der natürlichen Grundlagen. Dabei sind ihm sowohl der Boden der drei Maximin Grünhauser Weinberge wie auch der Erhalt des historischen Schlosses Grünhaus wichtig. Der Weinbau des Weinguts Maximin Grünhaus ist dementsprechend naturnah ausgerichtet. So werden die Böden mit Wildkräutern begrünt und der Dünger ist überwiegend organisch. Die Traubenlese erfolgt mit der Hand in mehreren Ausleseschritten – auch wenn das Maximin Grünhaus bei der Erzeugung seiner Trauben und beim Ausbau der Spitzenweine durchaus auch moderne Materialien und Methoden verwendet gilt für Dr. Carl Schubert stets die Devise: „Soviele Behandlungen wie nötig, so wenig wie möglich!“

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Die weltberühmten Maximin Grünhaus Weinberge

Im Jahr 2016 wurde das Weingut in den VDP aufgenommen, der den drei weltberühmten Monopollagen – Abtsberg, Herrenberg und Bruderberg - auch gleich die höchste Gütekategorie „große Lage“ zukommen ließ. Die drei erstklassigen arrondierten Weinberge des Maximin Grünhauses ergeben dank des Dreiklangs aus Schieferböden, Klima und idealer Topgrafie komplexe und sehr langlebige Weine, die aufgrund des einzigartigen Charakters weltweit hoch geachtet und geschätzt werden. Vor allem der Maximin Grünhäuser Herrenberg zählt zum absoluten deutschen Riesling-Adel. Er umfasst rund 19 Hektar Rebfläche und wird vom roten Devonschiefer dominiert. Der Maximin Grünhäuser Abtsberg hingegen besteht überwiegend aus blauem Devonschiefer und erreicht eine Hangneigung von bis zu 70 Prozent. Hier entstehen auf etwa 14 Hektar, seit über 1.000 Jahren, feinstrukturierte, mineralische und tiefgründige Rieslinge mit viel Körper, Frucht und einer lebhaften Säure – sie gehören mit ihrem großen Lagerpotenzial zu den langlebigsten Rieslingweinen des Weinguts Maximin Grünhaus. Im angrenzenden Bruderberg gelingen sehr feine, fruchtige, von vitaler Fruchtsäure geprägte Weine. Er umfasst nur einen guten Hektar und besteht ebenfalls aus blauem Devonschiefer. Neben den historischen Rieslingweinen, kultiviert Dr. Schubert – als Liebhaber der Burgund Weine - ebenfalls hochklassige Pinot Blancs und Pinot Noirs.

Maximin Grünhaus
Maximin Grünhaus 1
54318 Mertesdorf
Deutschland
Tel. +49 651 51 11

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Nicht zu Unrecht wird das Weingut Maximin Grünhaus als eine deutsche Weinlegende bezeichnet: bereits im Jahre 966 wurde es erstmals urkundlich erwähnt, damals „Villa ad Valles“ genannt. Daraus ergeben sich über 1000 Jahre Weingeschichte. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde Maximin Grünhaus von der Abtei Sankt Maximin bewirtschaftet, die den drei Weinbergen Abtsberg, Herrenberg und Bruderberg auch ihre Namen gab. Seit nun mehr als 130 Jahren befindet sich das Weingut im Besitz der Familie Schubert und wird aktuell in 5. und 6. Generation von Dr. Carl Schubert und seinem Sohn bewirtschaftet.

Der Spagat zwischen Tradition und Moderne

Dr. Carl Schubert legt großen Wert auf die Bewahrung der natürlichen Grundlagen. Dabei sind ihm sowohl der Boden der drei Maximin Grünhauser Weinberge wie auch der Erhalt des historischen Schlosses Grünhaus wichtig. Der Weinbau des Weinguts Maximin Grünhaus ist dementsprechend naturnah ausgerichtet. So werden die Böden mit Wildkräutern begrünt und der Dünger ist überwiegend organisch. Die Traubenlese erfolgt mit der Hand in mehreren Ausleseschritten – auch wenn das Maximin Grünhaus bei der Erzeugung seiner Trauben und beim Ausbau der Spitzenweine durchaus auch moderne Materialien und Methoden verwendet gilt für Dr. Carl Schubert stets die Devise: „Soviele Behandlungen wie nötig, so wenig wie möglich!“