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Mea Culpa Vino Rosso d'Italia Cantine Francesco Minini
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Produktbeschreibung
Alkoholgehalt | 14.5% vol. |
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Ausbau | im Barrique |
Passt zu | Vorspeisen wie Hauspastete oder Wildterrinen, dunklen Pilzsaucen, Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, Steakvarianten, grilliertem Fleisch, Halbhart- und Hartkäsen wie Sbrinz oder Bergkäse. |
Servier-Empfehlung | Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen. |
Weinbau | Traditionell |
Vegan | Nein |
Allergene | Enthält Sulfite |
Artikelnummer | 11919--075C6100 |
Produzent
Corte dei Mori
Alle Produkte von Corte dei Mori ›Vom Schützengraben in den Weinkeller
Das war in den 1960er-Jahren. Mittlerweile führt Mario Minini in dritter Generation die Geschäfte. Es war seine Idee, das Programm zu erweitern, mit Winzern aus den klassischen Weinregionen Italiens – sein Beitrag, die heimische Weinvielfalt bekannter zu machen. Wichtig war ihm: Die Weingüter sollten die für ihre Provinz typischen Weine erzeugen und dabei die hohen Qualitätsansprüche der Cantina erfüllen.
Das Beste aus drei Welten
Aus der Toskana beispielsweise lässt man sich einen „Governo“ liefern; ein nach lokalen Traditionen hergestellter Wein voller Frucht und Eleganz. Ähnlich ist es mit dem „Mea Culpa“, der nach dem „Appassimento-Verfahren“ aus Trauben verschiedener Regionen erzeugt wird – sozusagen das Beste aus drei Welten. In Apulien hat Mario dort mit seinem alten Freund Vincenzo ein Projekt gegründet, dass sich mit Hingabe um den Klassiker Primitivo bemüht. Corte dei Mori heißt sein Projekt auf der Sonneninsel Sizilien. Das bei Marsala im Westen gelegene Weingut widmet sich vorrangig der sizilianischen Paraderebsorte Nero D’Avola und verbindet mit seinen Weinen die fruchtige Fülle und den sonnigen Reichtum des Südens mit der Perfektion und Eleganz des Nordens. Im Programm der Cantine Francesco Minini finden sich viele solcher Perlen lokaler Weinkultur. Ihr lombardischer Unternehmergeist hat sie entdeckt, über ihre Handelsbeziehungen gelangen sie in die Weinwelt, wo sie von vielen Genießern die verdiente Anerkennung bekommen.
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Rebsorte
Primitivo
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Der Name der Primitivo bezieht sich auf die frühe Reife der roten Rebsorte und leitet sich vom lateinischen Wort ‘primitivus’ ab, was frei ins Deutsche übersetzt so viel wie „der am frühesten reife“ bedeutet. Nomen est omen – denn die kleinen, dunklen Primitivo-Trauben können oft schon im August vollreif geerntet werden.
...Syrah
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Die Rebsorte dessen Anbau Mitte des letztens Jahrhunderts beinahe zum Erliegen gekommen wäre gehört heute – zum Glück – zu den meist angebautesten und edelsten Sorten weltweit. Entstanden ist die Syrah wahrscheinlich vor über 6.000 Jahren in Persien aus einer Kreuzung der Rebsorten Mondeuse Blanche und Dureza. Die Vinifizierung von Rotwein aus Syrahs wurde allerdings das erste Mal im Mittelalter im französischen Rhônetal urkundlich erwähnt.
Mittlerweile ist das Rhônetal auch das Hauptanbaugebiet der Syrah. In den 50er Jahren lag die Anbaufläche der Rebsorte in ihrem Heimatland allerdings nur noch bei 2000 Hektar. Heute ist die Syrah weltweit zuhause und wird auf über 180.000 Hektar Rebfläche kultiviert. Sie gehört zu den Cépages Nobles und ist vor allem auch in der neuen Welt – wo sie Shiraz genannt wird – eine beliebte Rotwein-Rebsorte.
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