Fritz Miesbauer ist «Falstaff-Winzer des Jahres 2020»
Anders als bisher ausgezeichnete Winzerpersönlichkeiten, ist Miesbauer nicht Eigentümer eines Weinguts, sondern der Geschäftsführer von gleich zwei bedeutenden österreichischen Weingütern. Sowohl das Weingut der Stadt Krems als auch das Weingut Stift Göttweig verfügen über Top Lagen im Weinbaugebiet Kremstal. Unter Miesbauers Führung entstehen in der gemeinsamen Kellerei Weißweine von Weltklasseformat. Seine Handschrift ist in all seinen Weinen klar zu erkennen: Sie sind präzise, terroirbezogen und ausdrucksstark. Laut Falstaff zählen seine Weine "seit Jahren zu den besten des Landes".
Das mag damit zusammenhängen, dass der gebürtige Wachauer bereits seit klein auf mit Wein in Berührung kam. Seine Eltern besaßen etwa drei Hektar Weingärten in Joching und es habe ihm schon als Kind Spaß gemacht, seiner Mutter im Weinberg zu helfen, erzählt Miesbauer dem Magazin Falstaff. Dies, seine Ausbildung an der Weinbauschule, jahrelange Erfahrung und viel Leidenschaft machen ihn zum verdienten Winzer des Jahres 2020.
Wir freuen uns daher sehr, Ihnen die Weine von Stift Göttweig in unserem Sortiment anbieten zu können. "Das Weingut der Benediktiner", so wird das Weingut auch genannt. Denn genau genommen gehört es der Ordensgemeinschaft der Benediktiner von Stift Göttweig. Diese haben das Weingut elf Jahre nach der Gründung im Jahr 1083 von Bischof von Passau übernommen.
Das Weingut befindet sich am Südufer der Donau, unweit der Stadt Krems. Die Rebflächen erstrecken sich auf einem Hügel, der hierzulande als Göttweiger Berg bekannt ist. Miesbauer erkannte in den rund 26 Hektar Rebfläche schnell das große Potenzial der Toplagen wie Ried Gottschelle und Ried Silberbichl.
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