ONLINE EXKLUSIV

2019 Chianti Classico DOCG Casa Emma

  • Wählen Sie eine Option…
  • Wählen Sie eine Option…
€ 14,80
75 cl Flasche | Preis pro Flasche
(€ 19,73 / l )
Preis inkl. Mwst.,
zzgl. Versand ›

Großartiger Klassiker mit viel Trinkanimation und frischer Chianti-Frucht

Für uns der Inbegriff eines Chianti Classico!

Das könnte Ihnen auch gefallen

Produktbeschreibung

Funkelndes Rubin, der Duft mit typischer und unverwechselbarer Chianti-Aromatik moderner Machart. Sauerkirschfrucht, Preisel- und Heidelbeeren, wilde Kräuter und feine Frische. Ungemein reintönig, animierende und klar am Gaumen. Viel Druck und pures Trinkvergnügen im langen Finale.
Ausbau 12 Monate im Barrique
Passt zu Vorspeisen wie Hauspastete oder Wildterrinen, dunklen Pilzsaucen, Schmorgerichten, dunklem Geflügel wie Ente oder Perlhuhn, Steakvarianten, grilliertem Fleisch, Halbhart- und Hartkäsen wie Sbrinz oder Bergkäse.
Servier-Empfehlung Chambriert bei 15-17 Grad servieren. Junge Weine können mit dem Dekantieren noch zulegen.
Weinbau Traditionell
Allergene Enthält Sulfite
Artikelnummer 1234219075C6100

Casa Emma

Alle Produkte von Casa Emma ›
Casa Emma
Die Florentiner Adelsfrau Emma Bizzarri war einst Namensstifterin für die Casa Emma. Sie verkaufte den Besitz, auf dem später das Weingut gegründet wurde – mittendrin im Herzen des Chianti, auf halber Strecke zwischen den Sehnsuchtsorten Florenz und Siena. Und welch ein Glück für die Nachfolger um Fiorella Lepri und Familie Bucalossi, dass es die Signora wieder in die Stadt zog, damals, im Jahre 1969. Denn ein Sehnsuchtsort ist auch das Weingut, auf einem Hügel 400 Meter über dem Meer thronend, umgeben von Pinienwäldern und Rebzeilen. Man möchte sofort los und diese Landschaft erleben. Hinfahren, denn jetzt gibt es an diesem malerischen Ort auch eine Osteria, mit Weinen und vielen Produkten aus eigenem Anbau.

Ein „Match in Heaven“
Dazwischen aber lagen viele Jahre harte Arbeit, denn der toskanische Wein litt erst unter Qualitäts- und dann Absatzproblemen, die Weinwelt machte einen weiten Bogen um Chianti & Co.  Die Besitzer der Casa Emma aber wussten um das Potential der privilegierten, gen Süden und Westen ausgerichtet Hügellagen. Dazu Kalk und Ton im Untergrund, was die Reben so lieben, nachts abkühlende Winde vom Tyrrhenischen Meer – ein „Match in Heaven“ nennen das die Winzer. Die meist spätreifen Trauben erholen sich vom Hitzestress des Tages, haben viel Zeit zur Reife und Aromenbildung – so entstehen erstklassige Weine.

Den letzten Qualitätsschub brachte Weinmacher Marco Salvadori, der schon als Kind statt Eimerchen und Schäufelchen lieber zur Rebschere griff. Er trat 2012 ins Farmteam der Casa Emma ein und fand ein stabiles Fundament vor. Aber seine Ideen waren die Initialzündung für die Qualität. Wie für so viele jüngere Winzer ist auch bei ihm Weinmachen ohne Respekt vor Klima und Umwelt nicht machbar. Viele seiner Ausbildungsstationen in Nord- und Südamerika bestärkten ihn in seinem Anspruch.

Die Gänsemethode
Unermüdlich feilt Marco seitdem an allen Prozessen: Nicht nur die Weinberge werden naturnah bearbeitet, die ganze Weinproduktion fußt inzwischen auf nachhaltigem Arbeiten. Seit 2019 ist die Casa Emma biozertifiziert, erzeugt mittels Solartechnik Energie, sogar für den Trester hat man in der Kosmetikbranche einen Abnehmer gefunden. Für besondere Arbeiten im Weinberg hat Marco eine Schar Gänse „verpflichtet“, die durch die Rebzeilen schnattern, Insekten und Gräser fressen und noch dazu Dünger hinterlassen. Kurzum: Die Casa Emma hat sich einen einmaligen Stil erschaffen - mit viel Respekt vor den Traditionen, aber auch stets aufgeschlossen für Neues: Aus Liebe zum Wein und zur Natur.

Casa Emma
S.P. di Castellina in Chianti 3
50028 Tavarnelle
Italien

Teilen Sie Ihre Meinung mit anderen Kunden

Wie bewerten Sie dieses Produkt? *

Qualität
Dieses Produkt ist momentan nicht in einer Filiale erhältlich.

Sangiovese

Alle Weine dieser Traubensorte ›

Sangiovese - Supertoskaner

Wer sich ein wenig mit Wein auskennt wird bei der Sangiovese sofort an die wunderschönen Hügel der Toskana denken. In der Toskana liegt auch der Ursprung dieser ungefähr 2500 Jahre alten Rotweinrebsorte. Ihr Name – Sangiovese – stammt vom lateinischen „Sanguis lovis“ ab, was übersetzt Blut Jupiters bedeutet.

...
mehr lesen

Canaiolo

Alle Weine dieser Traubensorte ›

Canaiolo

Canaiolo ist eine autochthone Rebsorte aus Italien, die insbesondere in der Toskana seit langer Zeit kultiviert wird. In der von Baron Ricasoli empfohlenen, historischen Chianti-Cuvée spielte die Sorte zeitweise eine tragende Rolle und galt sogar als wichtiger als die heutige Hauptrebsorte Sangiovese.

...
mehr lesen

Malvasia Nera

Alle Weine dieser Traubensorte ›

Malvasia: ein Name, verschiedene Rebsorten

Die Bezeichnung Malvasia steht weder für nur eine einzelne Rebsorte, noch für eine spezifische Rebsortenfamilie – es ist ein in vielen Ländern gebräuchlicher Name für eine Gruppe von völlig verschiedenen, genetisch eigenständigen Rebsorten, von denen es häufig jeweils noch zahlreiche Unterarten gibt. Verbreitete Malvasia-Varianten sind beispielsweise Malvasia Bianca di Basilicata, Malvasia Bianca di Candia, Malvasia Bianca Lunga, Malvasia de Colares, Malvasia Fina, Malvasia Fina Roxa, Malvasia del Lazio, Malvasia delle Lipari, Malvasia di Candia Aromatica, Malvasia di Casorzo, Malvasia di Castelnuovo Don Bosco, Malvasia di Sardegna, Malvasía di Schierano, Malvasia Istriana, Malvasia Nera di Basilicata, Malvasia Nera di Brindisi, Malvasia Nera di Lecce, Malvasia Preta, Malvasía Rosada.

Viele dieser Malvasia-Sorten sind sehr alt und möglicherweise griechischen Ursprungs – jedenfalls leitet sich die Bezeichnung Malvasia leitet sich vom Namen der Stadt Monemvasia auf der Halbinsel Peloponnes ab. Weltweit existieren rund 50 verschiedene Malvasia-Sorten, die oftmals nicht miteinander verwandt sind und dazu noch unter zahlreichen Synonymen bekannt sind – etwa 25.000 Hektar Rebfläche sind mit diesen zahlreichen Varianten von Malvasia bepflanzt. Malvasia-Reben gibt es in den unterschiedlichsten Ausprägungen, mit weissen, grünen, grauen, roten oder blauen Beeren. Auch das Aromenspektrum kann sehr unterschiedlich ausfallen – von dezent fruchtig bis hin zu ausgeprägt aromatisch mit charakteristischem Muskatton. Besonders verbreitet ist die Bezeichnung Malvasia in Italien, Spanien, Portugal, Kroatien und Slowenien, aber auch auf Korsika, in der Schweiz sowie in Deutschland existieren Rebsorten, die so genannt werden.

...
mehr lesen